11.08.2014

Let's twist! - Wir durften testen.

Vor einiger Zeit erhielt ich eine Mail mit der Anfrage, ob wir den Sangenic Windeltwister von Tommee Tippee testen möchten.

Als Mama von (damals noch - Basti ist inzwischen komplett trocken :)) zwei Kindern im Windelalter habe ich da nicht lange überlegen müssen. Wenn es einen Weg gibt, Windeln möglichst effektiv und so geruchsarm wie möglich zu entsorgen, muss ich ihn kennen.

Das Prinzip des Windeltwisters ist ganz einfach: 

Nach dem Öffnen des Deckels gelangt die Windel durch eine schmale Öffnung direkt in einen angenehm duftenden Müllbeutel. Durch das Drehen an einem Ring am oberen Teil der Öffnung wird der "Müllbeutel-Schlauch" um 360° gedreht. Jede einzelne Windel ist somit versiegelt, sodass weder Keime noch üble Gerüche ihren Weg nach außen finden.

Wir haben den Twister jetzt ca. 2 Monate getestet und waren von Anfang an begeistert. Gerade der Geruch war vorher ein großes Problem, was sich nun vollkommen erledigt hat. Der Gang zur Mülltonne reduziert sich enorm - für mich ein großer Vorteil und eine enorme Erleichterung im Alltag.

Nach ca. 20-25 Windeln war das Fassungsvermögen des Eimers erreicht.

Der einzige für mich ersichtliche Nachteil sind die relativ hohen Folgekosten, die durch die Nachfüllkassetten entstehen. Eine Nachfüllkassette kostet ca. 9-10 EUR und ist damit fast halb so teuer wie der Windeltwister selbst.

Für uns überwiegen die Vorteile, sodass wir die Kosten für die Kassetten gerne in Kauf nehmen.

Ich möchte Tommee Tippee an dieser Stelle noch einmal herzlich für das kostenlose Bereitstellen des Sangenic Windeltwisters danken!
1 Kommentar on "Let's twist! - Wir durften testen."
  1. Ich glaube sowas muss ich auch nochmal ausprobieren, vielleicht beim nächsten Kind, denn Mulle braucht ja nur noch nachts eine Windel. Lohnt kaum =)

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