Ihr
Lieben,
Den Kofferraum des Autos randvoll mit wunderschönen Schmuckstücken beladen ...
Da stand ich nun vor dem Kinderhospiz und war sofort begeistert, denn was ich sah, übertraf all meine Erwartungen. Ich blickte in einen wundervollen Garten: liebevoll gestaltet, mit ganz viel Platz zum Spielen, Spazieren gehen und Entspannen. Mittendrin ein gepflegtes Haus: hell, freundlich und gemütlich eingerichtet - wirklich ein Ort zum Wohlfühlen!
Die Begeisterung über die Vielzahl und die Schönheit der mitgebrachten Kissen, Decken und Kuscheltiere war riesengroß. Sie wollte gleich die ersten Stücke verteilen (Auf das Fotografieren der Übergabe an die ersten Kinder habe ich verzichtet. So weit wollte ich nicht in die Privatsphäre der Familien eindringen.). Vorrangig sollen auch die Geschwister der im Hospiz betreuten Kinder von unseren Spenden profitieren, da diese wohl oftmals ein wenig hinten an stünden und ihnen so eine kleine Freude in der auch für sie schweren Zeit gemacht werden könne.
heute
war er endlich: Der Tag der Spendenübergabe!
Zugegebenermaßen
war ich sehr aufgeregt und blickte voller Vorfreude und zugleich
etwas ängstlich auf den Besuch im
Den Kofferraum des Autos randvoll mit wunderschönen Schmuckstücken beladen ...
Da stand ich nun vor dem Kinderhospiz und war sofort begeistert, denn was ich sah, übertraf all meine Erwartungen. Ich blickte in einen wundervollen Garten: liebevoll gestaltet, mit ganz viel Platz zum Spielen, Spazieren gehen und Entspannen. Mittendrin ein gepflegtes Haus: hell, freundlich und gemütlich eingerichtet - wirklich ein Ort zum Wohlfühlen!
Regelrecht
wie weggeblasen war mein mulmiges Gefühl vom Morgen, nun war ich
einfach gespannt auf das, was nun kommen würde.
Ich
traf Frau Martina Ritter, die Hausdame des Hospizes, mit der ich auch
in der vergangenen Zeit Kontakt hatte. Freudestrahlend nahm sie die
Spenden entgegen.
Die Begeisterung über die Vielzahl und die Schönheit der mitgebrachten Kissen, Decken und Kuscheltiere war riesengroß. Sie wollte gleich die ersten Stücke verteilen (Auf das Fotografieren der Übergabe an die ersten Kinder habe ich verzichtet. So weit wollte ich nicht in die Privatsphäre der Familien eindringen.). Vorrangig sollen auch die Geschwister der im Hospiz betreuten Kinder von unseren Spenden profitieren, da diese wohl oftmals ein wenig hinten an stünden und ihnen so eine kleine Freude in der auch für sie schweren Zeit gemacht werden könne.
Durch
meinen Besuch heute habe ich einmal mehr erfahren dürfen, dass
Gesundheit das allerhöchste Gut ist und wir alle uns glücklich
schätzen dürfen, gesunde Kinder zu haben. Da werden alle
Alltagsprobleme zu Nichtigkeiten! Wie schrecklich muss es sein (ich
darf und möchte es mir gar nicht vorstellen), wenn Eltern ihre
Kinder über den Regenbogen gehen lassen müssen, denn so nennt man
das Abschied nehmen in der Sternenbrücke. Offen und fast spielerisch
- immerhin sind es Kinder - wird dort mit dem Thema Tod umgegangen.
Beachtenswert! Die Familien erhalten dort die bestmögliche Hilfe von
einem liebevollen und engagiertem Team, bestehend aus festen
Mitarbeitern und vielen vielen freiwilligen Helfern. Eine Arbeit, die
allerhöchsten Respekt verdient!
Zurück
im Auto drücke ich meinen kleinen Benni, der mich begleitet hat,
ganz fest an mich und ließ die Tränen einfach kullern.
Nochmals
tausend Dank an all die vielen lieben Helfermamis! Das war ganz ganz
Groß!
Saskia
Oh Mann...musste mir grad ein paar Tränchen wegwischen, als ich die Sterne mit Namen an der Wand sah und den Spruch las...
AntwortenLöschenToll, dass so viele geholfen haben! *schluchz*
Alles Liebe, Mari
Liebe Mari,
Löschenja, so ging es mir auch. Ich musste mich die ganze Zeit sehr stark zusammennehmen, um nicht direkt in Tränen auszubrechen. Unvorstellbar, was manche Kinder und Eltern durchmachen müssen ... und es sind so so viele Sterne :(.
Alles Liebe auch für Dich!
Saskia
So traurig und schön zugleich.
AntwortenLöschenIch finde den Wortlaut "über den Regenbogen gehen" sehr gut gewählt, für dieses schreckliche Ereignis. Es muss furchtbar sein, sein eigenes Kind über den Regenbogen gehen zu lassen.
Deshalb sollte man einfach nur dankbar sein, über jeden Tag, den man mit seinen Liebsten verbringen darf.
Da stimme ich Dir voll uns ganz zu. Den Ausdruck finde ich auch sehr gut gewählt, er ist liebevoll und friedlich irgendwie.
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